Der Weg vom "Traum"- Holzhaus zum eigenen Traumhaus

„Unser Traumhaus“ steht unter dem Foto von Sonja und Christian Schumann, das Freunde in die Hochzeitszeitung übernommen haben. Das Foto wurde vor Jahren im Kanada-Urlaub aufgenommen und zeigt das Paar auf der Porch eines kanadischen Holzhauses. Heute können sie das Bild auf der eigenen Terrasse nachstellen, ergänzt durch zwei Kinder, Oma und Mops Mathilde. Denn aus dem Haustraum von damals ist ein Traumhaus geworden.

Nach langer und frustrierender Suche nach einem geeigneten Kaufobjekt, ist irgendwann der Entschluss gefallen selbst zu bauen. Ein Holzhaus solle es werden, ähnlich dem in Kanada gesehenen, von dem Sie jede Menge Fotos mitgebracht hatten. Im Internet entdeckte Sonja Schumann die Greenville-Webseite und zum ersten Mal sahen sie Holzhäuser die genau ihrem Geschmack entsprechen.

So machte sich Familie Schumann auf, das Musterhaus anzusehen und das Greenville-Team kennen zu lernen. Das Musterhaus gefiel, man war sich sympathisch und auch das Konzept überzeugte, die Entstehung des Traumhauses konnte beginnen.

Sonja und Christian Schumann stürzten sich mit Begeisterung in die Planung, brachten eigene Ideen und Wünsche mit ein und ließen sich von den Vorschlägen und Erfahrungen des Teams und Carmen Knote inspirieren. Wichtig war Ihnen eine große Wohnküche mit eingebautem Erker, die jedoch nicht mit Wohnraum und Esszimmer verbunden ist. Viel Stauraum wurde durch ausgebildete Truhen in den Sitzbänken im Erker, Flur und Wohnzimmer geschaffen. Das Wohnzimmer wirkt besonders großzügig, weil es über die ganze Raumhöhe bis zum Dachfirst geht, ein großer, offener Raum.

In Ihrem “Familien-Blog“ ließen die Schuhmanns ihre Freunde an der Entstehung Ihres Holzhauses Schritt für Schritt teilhaben, vom Installieren der Thermobodenplatte bis zum Türmchen auf dem Garagentrakt. Über den Garagen gibt es übrigens noch einen Raum, der als Musikzimmer dient. Hier haben die Hausherren ihre riesige CD-Sammlung untergebracht, und hier steht das Schlagzeug, das Vater, Tochter und Sohn mit Begeisterung spielen.

Drei Generationen unter angrenzenden Dächern – eine Erfolgsgeschichte.

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